Im Gegensatz zum Vakuum-Testgasverfahren wird bei dem UST-Verfahren der Helium-Partialdruck durch eine Spülung mit einem von Helium befreiten Gas reduziert. Dieses erlaubt es, den Helium-Partialdruck auf bis 1x10‾⁸ mbar zu reduzieren, so dass das Grundrauschen 1x10‾¹¹ mbar·l/sec beträgt. Somit erlaubt das UST-Verfahren durch das gute Signal-Rausch-Verhältnis den Nachweis der Gasdichtheit von Prüflingen bis 5x10‾¹¹ mbar·l/sec.
Diagramm: Anstieg der Leckrate beim UST-, Überdrucktestgas- und Vakuumtestgas-Verfahren
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